Was braucht es, um von der Enge der christlichen Denkweise zur Freiheit zu gelangen? Welche Phasen durchläuft man auf diesem Weg?
In dieser Folge sprechen wir über den Weg von einer sehr engen, oft dogmatischen christlichen Denkweise hin zu einem freien, offenen und selbstbestimmten Weltbild und Glauben. Auf unserem “frommen Planeten” war uns einst alles klar. Wir wussten ganz genau, was richtig und was falsch war, was wir denken, glauben und tun durften, und wo die Grenzen lagen.
Die klaren Regeln, Strukturen und Grenzen des alten Glaubens loszulassen und den Horizont zu öffnen, bringt oft sehr viel Unsicherheit und Ängste mit sich. Das Gefühl der Freiheit stellt sich nicht einfach über Nacht ein, es ist vielmehr ein Weg mit einigen Herausforderungen, den man ganz bewusst gehen muss. Den ursprünglichen Halt zu verlieren und vermeintlich ins Bodenlose zu stürzen, fühlt sich für viele Menschen unglaublich bedrohlich an und hält teilweise davon ab, den Weg weiter zu gehen.
Wir beleuchten die Herausforderungen und Ängste auf unserem Weg und zeigen auf, was uns dabei geholfen hat, weiterzugehen und schlussendlich eine neue Form des Glaubens sowie den Halt in uns selbst zu finden.
Ob du selbst einen ähnlichen Weg gehst oder einfach mehr darüber erfahren möchtest – diese Episode bietet dir wertvolle Einblicke und Impulse für eine Reise der Befreiung und des Wachstums.
Diese Dokumentation haben wir in der Podcast Folge erwähnt: Radikale Christen und ihr Griff nach der Macht.
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Damaris & Iris
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